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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Seit fast drei Jahren lässt die chinesische Regierung neue Inseln im Südchinesischen Meer aufschütten und zu schwer bewaffneten Militärbasen ausbauen. Das klingt weit weg und wenig spektakulär, aber es ist einer der brisantesten internationalen Konfliktherde — vor allem wegen der Präsenz der USA in jenem Seegebiet, auf das China nach internationaler Rechtsprechung keinen Anspruch hat.
Aber das Südchinesische Meer gilt als eines der wichtigsten Stücke Ozean überhaupt, 30 Prozent des weltweiten Schiffverkehrs sind hier unterwegs und riesige Öl- und Gasvorkommen werden hier ebenfalls vermutet. Die USA haben hier ihre Präsenz aus zwei Gründen verstärkt: Zum einen, um die Rechte der anderen Anrainerstaaten wie den Philippinen oder Vietnams zu verteidigen — und um die neue Supermacht China in Schach zu halten.
Donald Trumps Reichsmarschall Steve Bannon hat schon vergangenes Jahr gesagt, dass er keinen Zweifel daran habe, es werde im Südchinesischen Meer zum Krieg kommen.
Dieses Video von Vox.com erklärt den komplizierten Konflikt und seine Hintergründe besser als jeder Artikel, den ich bisher zum Thema gelesen habe. Absolut mustergültig!
Quelle: Sam Ellis Bild: Vox EN vox.com
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