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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Die Pressemitteilung war kaum verlesen, als die Meldung vom Aus der Verhandlungen bereits von allen Seiten instrumentalisiert wurde. Von der AfD, die den Ausgang als eigenen Erfolg umdeutete, von der FDP selbst, die fix schon vorbereitete Grafiken und Hashtag-Kampagnen streute und natürlich auch von den anderen Verhandlungspartnern, die der FDP politisches Kalkül und mutwillige Sabotage vorwarfen.
Ähnlich meinungsstark begleiteten die meisten JournalistInnen die Ereignisse. Dieser Erklärtext sieht dankenswerterweise von Verurteilungen ab und stellt vier Erklärungsansätze zur Diskussion.
Was ist eure Haltung zu diesen Thesen und welche anderen Erklärungsansätze überzeugen euch?
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: AFP (M sueddeutsche.de
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Wir hatten in den letzten Jahren in anderen europäischen Ländern Regierungsbildungsprozesse, die ungewöhnlich lange dauerten. Man denke nur an Spanien, wo sich dann eine Regierung durchsetzte, die den Konflikt mit Katalonien verschärfte.
Deshalb sind neben personellen Eigenarten transnationale Erklärungen sinnvoll. Möglicherweise glotzt Lindner neidvoll nach Österreich. Immerhin modelt er doch wie der Sebatian Kurz.
Der Ansatz von Varoufakis ist noch immer viel zu wenig analysiert und diskutiert. Das Desaster begann für ihn in der Finanzkrise von 2008, die uns immer noch zu schaffen macht und führte zum „endgültigen Zusammenbruch“ des Systems, das sich nach dem Epochenjahr 1989/90 herausgebildet hatte. Bis dahin galt als Leitbild, dass der freie Markt „unter heldenhaften Unternehmern die erfolgreichsten auswählt“. Aber nach 2008 rettete man die, die insolvent, aber – wie es hieß – systemrelevant waren. Den Herrschenden fehlen immer mehr Ideen, wie Gesellschaften zu erhalten sind.
Mehr Infos und Links findet man in meinem Piq:
https://www.piqd.de/se...
Ich denke, die FDP hat nach vier Jahren APO die Aussicht auf Regierungsbeteiligung überfordert. Personell sind sie so schlecht aufgestellt, dass es tatsächlich geworden wäre. Der SPD könnte man die erneute Festlegung, dass sie es vorziehen, in der Opposition zu bleiben, um wieder Profil zu gewinnen, vorwerfen. Vielleicht sollte man das, wenn man auf die Rolle der Bundesrepublik im europäischen Kontext und darüber hinaus schaut. Die CSU ist grade sehr mit sich selbst und den Machtkämpfen in der Partei befasst.