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Eigentlich sollte es längst selbstverständlich sein, dass Fußball nicht nur eine Männer-, sondern auch eine Frauendomäne ist. Die Realität sieht oft leider anders aus. Wie also können Frauen im Fußball sichtbarer werden? Dieser Frage geht Mara Pfeiffer im aktuellen Longread auf 120minuten.net nach. Der Text erschien in analoger Form in der 14. Ausgabe des „Zeitspiel“-Magazins und ist bei 120minuten exklusiv online verfügbar.
Mara Pfeiffer thematisiert zunächst die Wichtigkeit von Netzwerken und stellt verschiedene Initiativen vor, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Frauen im Fußball zusammenzubringen und sichtbarer zu machen.
Darüber hinaus reflektiert die Autorin eigene Erfahrungen als Fan und Journalistin. Aufschlussreich - und erschreckend - ist, dass es vor allem die berufliche Tätigkeit als Journalistin im Fußballkontext ist, die regelmäßig Angriffsfläche bietet. Die im Text aufgeführten Beispiele, an denen das gut deutlich wird, belegen ein strukturelles Problem im Fußballjournalismus. Trotzdem oder gerade, weil in diesem Bereich noch sehr, sehr viel zu tun ist, endet der Text mit einem kämpferischen Fazit:
"Fest steht aber auch, Rückzug ist keine Option. Ich liebe das, was ich tue, so wie viele meiner Kolleginnen, so wie die weiblichen Fans, Wissenschaftlerinnen, Fanprojekt-Mitarbeiterinnen, die Aktiven und Funktionärinnen. Wir sind, wie die Band „Wir sind Helden“ das vor Jahren so wunderbar textete und sang, „Gekommen um zu bleiben“ und lassen uns aus dem Fußball, der längst auch unsere Domäne ist, nicht vertreiben. Wir breiten uns aus, bilden Banden und schlagen Wurzeln. Wir mischen mit, suchen uns Räumen und erheben unsere Stimme. Wir sind „Frauen im Fußball“ und wir gehören genau hierher. Mit uns ist jeder Zeit zu rechnen.“
Und das, möchten wir an dieser Stelle anfügen, ist auch verdammt gut und richtig so.
Quelle: Mara Pfeiffer Bild: Nordtribuene.org 120minuten.net
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