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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Marc van Zadelhoff, bei IBM zuständig für das Thema Sicherheit, beschreibt in seinem Beitrag den dramatischen Engpass im Bereich der IT-Experten für Sicherheit. Dabei macht er implizit (beabsichtigt?) deutlich, welche Veränderungen auf die Beschäftigten durch die Digitalisierung auch in anderen Branchen zukommen werden.
IT-Experten, die eine formale Ausbildung vorweisen können, sind seiner Meinung nach nicht die Einzigen, die sich mit IT-Sicherheit beschäftigen können. Für die Gewährleistung einer IT-Sicherheit sind auch Kompetenzen notwendig, die formal in anderen Branchen Ausgebildete (Handel, Bildung, Entertainment) ebenso mitbringen: Neugier, Offenheit für Veränderungen, Teamorientierung. Der Anteil dieser Beschäftigten in der IT betrug 2015 in den USA bereits 20%.
Hinzukommen werden vermehrt künstliche Intelligenzen, die alleine durch einen Scan der relevanten Blogs im Internet mehr herausfinden können als jeder noch so sehr durch seinen Arbeitgeber geschulte IT-Experte. IBM Watson kann auf diese Weise inzwischen 60-mal schneller als der durchschnittliche IT-Experte Sicherheitsprobleme finden. Van Zadelhoff ruft die HR-Abteilungen der großen Unternehmen abschließend dazu auf, sich diesen neuen Realitäten jenseits formaler Zertifikate zu stellen.
Quelle: Marc van Zadelhoff EN hbr.org
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