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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Dieses tolle Interview habe ich ganz zufällig beim Scrollen auf der Tagesschau-Seite entdeckt. Es macht richtig Spaß zu lesen, wie der Wissenschaftler Chikwe Ihekweazu, der auch Leiter des "Nigeria Centre for Disease Control" dem ARD-Kollegen erklärt, wie der bevölkerungsreichste Staat Afrikas mit der Pandemie umgeht und was er auf einer Forschungsreise in Wuhan, dem Geburtsort des Corona-Virus, mitgenommen hat.
Genau diese Eindrücke sind auch am spannendsten. Der Gesundheits-Experte Ihekweazu beschreibt das Wuhan unmittelbar nach Ausbruch von CoVid19 als „Geisterstadt“. Drei Tage seien sie dort gewesen und fanden eine komplett leere Stadt vor. Es gab sehr strenge Regeln und so gut wie alles war geschlossen. Nur ein paar wenige Imbisse waren offen und diese durften nur in gewissen Häuserblöcken ausliefern. Das war im Februar 2020.
Mittlerweile werden in Wuhan feuchtfröhliche Partys gefeiert, denn die sehr strengen Regeln in Wuhan trugen Früchte. Auch in Nigeria und dem restlichen Westafrika werden derzeit krasse Partys gefeiert. Da liegt es aber nicht an den strengen Auflagen, die es zwar auch gab, sondern wohl an dem niedrigen Altersdurchschnitt Nigerias. Er nennt als einen möglichen Grund für den relativ milden Verlauf des Virus in der Region, nämlich die Tatsache dass Nigerianer*innen tendenziell viel jünger sind als Staatsbürger*innen anderer Länder.
Ein sehr spannendes und kurzweiliges Interview!
Quelle: Christian Baars, Jan Lukas Strozyk, Bild: tagesschau.de www.tagesschau.de
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