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Kaum jemand erfährt in diesen Tagen in Deutschland so viel Aufmerksamkeit wie Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charité. Mit seinem täglichen NDR-Info-Podcast zum Thema Corona ist er bundesweit – und darüber hinaus – berühmt geworden. Er ist die vernünftige, sachliche, wissenschaftliche Stimme, die den Menschen das Virus, die Maßnahmen dagegen, die bisherigen Erkenntnisse allgemeinverständlich erklärt. Drosten ist ein Musterbeispiel dafür, wie wichtig gute Kommunikation, Erklären von Sachverhalten und Bildung ist – insbesondere in Krisensituationen.
Drosten, der 1972 im Emsland geboren wurde und der ab 1992 zunächst Biologie und Chemie studierte, um zwei Jahre später zur Humanmedizin zu wechseln, übernimmt in diesen Tagen die Rolle des Krisenkommunikators. Des Mannes, dem nicht nur die Menschen da draußen vertrauen, sondern auch die Politik, die er berät. Wohltuend dabei, dass er seine eigenen Erkenntnisse Tag für Tag korrigiert, neu justiert, Fehler eingesteht und die Grenzen seines Wissens immer wieder deutlich macht.
Zur Frage, was diese – gewichtige – Rolle mit ihm mache, antwortet er in diesem langen, lesenswerten Interview mit ZEIT ONLINE:
"Ich bin da einfach so hineingeraten. Und langsam wird mir das alles ein bisschen zu viel: die Medienanfragen, die Beratung der Politik. Ich bin kein Politiker, sondern Wissenschaftler. Ich erkläre gern, womit ich mich auskenne. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen für alle transparent kommuniziert werden, damit sich jeder ein Bild von der Situation machen kann. Aber ich sage auch deutlich, wo die Grenzen meines Wissens sind. Das habe ich immer getan."
In diesem Gespräch zeichnet Drosten auch ein erstes, vorsichtiges Bild, wie es in Zukunft weitergehen könnte, was dieses Virus also für die Gesellschaft bedeutet, was es für Schulen bedeutet und wann Enkelkinder wieder ihre Großeltern sehen können. Sowohl dieses Interview als auch die täglichen Podcasts: Große Lese- beziehungsweise Hörempfehlung!
Quelle: Florian Schumann Bild: Jacobia Dahm für ... zeit.de
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