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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Europa
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Toiletten kommen in den Schlagzeilen großer Medien selten vor. Ausnahmen stellen Toiletten für drei Geschlechter sowie verwahrloste Schultoiletten dar. Die folgende Entwicklung hätte allerdings einen Platz auf den Titelseiten vieler großer Zeitungen verdient: Die Zahl der Menschen in Indien mit Zugang zu überdachten Toiletten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht.
Noch vor 20 Jahren verrichteten mehr als sieben von zehn Inder:innen ihr Geschäft unter freiem Himmel. Heute sind es keine fünfzehn Prozent mehr – dem Regierungsprogramm »Sauberes Indien« sei Dank,
berichtet das Katapult-Magazin. Und:
In nur fünf Jahren ist in Indien durch das Regierungsprogramm der Anteil der Menschen, die eine eigene Toilette benutzen können, von 39 Prozent auf nahezu 100 Prozent gestiegen.
Patricia Haensel erklärt ausführlich, welche positiven Auswirkungen die Entwicklung hat und welche Herausforderungen weiter bestehen. So lassen sich durch den Bau sanitärer Anlagen Krankheiten eindämmen sowie die Selbstachtung und Sicherheit verbessern, insbesondere für Frauen.
Weitere Wirkungen reichen von extremer Zeitersparnis über mehr Bildung für Mädchen bis hin zu besserer Ernährung.
Neun von zehn weiblichen Befragten sagten, dass sie jetzt keine Angst mehr hätten, nachts ihr Geschäft verrichten zu müssen – zuvor war es genau umgekehrt. Früher hätten die Frauen den nächtlichen Toilettengang deshalb vermieden. Dafür aßen und tranken sie ab nachmittags fast nichts mehr. Für die allermeisten sei das nun aber nicht mehr nötig.
Gut, dass es Medien wie Katapult gibt, die solche Entwicklungen ans Licht der deutschen Öffentlichkeit bringen.
Quelle: Patricia Haensel Bild: Katapult katapult-magazin.de
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