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Seit Pakistan 1947 gegründet wurde, gibt es Spannungen mit Indien. Dabei ähneln sich die Lebensweisen in beiden Ländern und die Menschen sind zum Teil verwandtschaftlich verbunden.
Die britischen Journalisten Adnan Sarwar und Babita Sharma erkunden den Alltag der Bevölkerung zu beiden Seiten der Grenze zwischen Pakistan und Indien. In der Hafenstadt Adipur im Staat Gujarat in West-Indien, dem Ausgangspunkt ihrer Reise, besucht Babita das Charlie-Chaplin-Festival, wo seit 1973 der Geburtstag der Leinwandlegende mit einer bunten Straßenparade zelebriert wird. Auf der anderen Seite der Grenze taucht Adnan in die Kulturszene in Karachi ein.
Die dreiteilige britische Dokumentation beleuchtet die Situation an der Grenze zwischen Indien und Pakistan. Dabei stehen die Menschen und ihr Alltag im Mittelpunkt.
Auf beiden Seiten der Grenze begegnen die Journalisten Gruppen, die sich für die Rechte von Frauen einsetzen. Im Rann von Kachchh, einem Salzsumpf, spricht Babita mit Saisonarbeitern. Adnan nähert sich in der Thar-Wüste einem der drei Grenzübergänge zwischen Indien und Pakistan. Hier fährt zweimal wöchentlich ein Zug zwischen den beiden Ländern hin und her. Nur Inder und Pakistaner dürfen ihn nehmen, und es kann Monate dauern, bis sie das dazu nötige Visum bekommen. Dann trifft sich Adnan mit Bhil-Hindus, Mitgliedern einer seit Jahrhunderten in der Region ansässigen ethnischen Minderheit. Obwohl sie Hindus sind, bleiben die Bhil in Pakistan, denn hier werden sie weniger diskriminiert als in Indien, wo sie als Angehörige der niedrigsten Kaste gelten. Adnan und Babita durchqueren die Thar-Wüste auf zwei verschiedenen Routen. Sie stellen fest, dass sich Landschaften, Sprache und Kultur dies- und jenseits der Grenze sehr ähnlich sind.
Eine spannende Reise durch zwei Länder, die sich sehr ähnlich sind und doch kaum zusammenkommen können.
Quelle: Ruhi Hamid und Alex Nott Bild: Arte arte.tv
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