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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Das Point&Click-Adventure Indiana Jones and the Fate of Atlantis gilt vielen Fans als die bessere, vierte Fortsetzung der Filmreihe um den draufgängerischen Archäologen. Weder geraten dort Kühlschränke in nukleare Explosionen, noch wurde das Drehbuch offenbar von Erich von Däniken geschrieben. Stattdessen bietet Fate of Atlantis ein spannendes Mysterium, um einen verlorenen Dialog Platons, eine versunkene Hochkultur sowie – wie soll es auch anders sein – größenwahnsinnige Nazis, die die Weltherrschaft mit atlantanischen Artefakten an sich reißen wollen. Ganz zu Recht gehört das Spiel zu den absoluten Klassikern des LucasArts-Katalogs. Über Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull wird hingegen lieber geschwiegen.
Es ist schon länger bekannt, dass Fate of Atlantis eine Fortsetzung mit dem Titel Indiana Jones and the Iron Phoenix bekommen sollte. Doch vor mehr als 20 Jahren wurde das Projekt leider eingestellt (und lediglich als Comic verwurstet). Die große Zeit des Adventure-Genres neigte sich damals dem (vorläufigen) Ende. Bis auf die Grundzüge der Story – Nazis planen den toten Hitler mit dem Stein der Weise wieder zum Leben zu erwecken – war bislang wenig über den Nachfolger bekannt. Aber vor wenigen Wochen hat Aric Wilmunder – späterer Leiter des gescheiterten Projekts – ein 63-seitigesb Designdokument sowie ein paar Storyboards veröffentlicht. Spannende, archäologische Artefakte, die mehr über die Geschichte, Charaktere, Locations und Rätsel von Iron Phoenix verraten. Oder wie Indiana sagen würde: »Das Spiel gehört in ein Museum!«
Quelle: Charlie Hall EN polygon.com
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