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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Wer denkt, dass Pegida nur ein ostdeutsches Problem ist, irrt. Wer denkt, dass die "Patriotischen Europäer" harmlos sind, auch. Bis Ende 2015 haben sie allein in München mehr als 30 Straftaten verübt, "25 davon seien eindeutig Fälle politisch rechts motivierter Kriminalität", berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Thomas Anlauf bilanziert in seinem Artikel ein Jahr voller Münchner Pegida-Demonstrationen - ein Jahr voller Gewalt, Rassismus und Intoleranz.
Seit Oktober beobachtet der bayerische Verfassungsschutz die Münchner Pegida-Bewegung. Es dränge sich der Eindruck auf, dass "jedenfalls einige, die da in der Führung zugange sind, rechtsextremistische Züge haben", sagt Innenminister Joachim Herrmann. Im nächsten Verfassungsschutzbericht wird deshalb die Gruppierung um deren Vorsitzenden Heinz Meyer auftauchen. Gegen ihn wird seit drei Jahren ermittelt wegen des Verdachts, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben. (...) Auch die Münchner Polizei beobachtet, dass die Teilnehmer der rechten Aufmärsche zunehmend radikaler werden. "Pegida ist wahnsinnig aggressiv geworden", sagt ein Polizeisprecher. Die meisten der rechtspopulistischen Demonstranten seien "generell staatsfeindlich und polizeifeindlich" eingestellt.
Am heutigen Montag rufen die Pegidisten zum 41. "Spaziergang" am Odeonsplatz auf - Bellevue di Monaco stellt sich dagegen. Unter dem Motto "Sie sind wieder da - wir auch!" wird eine Gegendemonstration veranstaltet. Bleibt zu hoffen, dass die so erfolgreich wird wie vor einem Jahr - 25.000 Menschen gingen kurz vor Heiligabend 2014 auf die Straße, um gegen die Rechtspopulisten zu demonstrieren.
Quelle: Thomas Anlauf sueddeutsche.de
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