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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft
Seit März 2017 bei piqd in der Redaktion. Seit Herbst 2021 als Chefredakteur. Wöchentlicher Newsletter über alle Video- und Podcastempfehlungen auf piqd über den untenstehenden Link.
Seit dem 1. April 2020 ist Christian Gesellmann Stadtschreiber von Jena. Für ein Jahr führt er Zeitzeugengespräche und veröffentlicht diese im Zweiwochenrhythmus auf dem "JenaKultur-Blog".
Für das zweite veröffentlichte Interview hat Gesellmann mit Thomas "Spatz" Sperling gesprochen. Ich lasse ihn den "Spatz" mal vorstellen:
Thomas „Spatz“ Sperling erlebte die ersten Raves im Berliner Tresor, holte weltberühmte DJs ins wendegraue Thüringen, organisierte Reisebusse zur Loveparade und Mayday, war Barkeeper im legendären Leipziger Club Distillery, gründete in Jena die Plattenlabel „Freude Am Tanzen“ und „Musik Krause“ sowie den Plattenladen „Fatplastics“ im Schillergäßchen mit.
Ich weiß nicht ob sich meine Einschätzung für alle Leser*innen so hält, aber ich würde sagen, dass ihr in diesem Beitrag einen "klassischen Gesellmann" lesen könnt. Ein rundes, in die Tiefe gehendes Interview mit viel Witz und so geschrieben, dass ich erst aufhören konnte zu lesen, als es vorbei war. Und das obwohl ich weder Techno-, noch großer Jena-Fan bin. Beide hat mir das Interview näher gebracht, manchmal liegt es ja auch an mangelnder Auseinandersetzung. Als Zeitzeugengespräch ist das Stück selbstverständlich auch eindrücklich.
Ich war – glaub ich – schon immer relativ zuverlässig. 1994 gab es das erste Kassa-Mobiltelefon. Ein echter Knochen. Das hat man natürlich fast nie benutzt, weil es sauteuer war. Ab 1995 hatte ich dann ein eigenes Mobiltelefon. Die Telefonnummer hab ich immer noch.
War Thomas Sperling politisch? Wie war das Leben in der DDR für ihn? Und wie kam es überhaupt dazu, dass er Booker wurde? Mini Spoiler, er hatte Tischler gelernt, arbeite dann als Gerüstbauer, bevor er auch diesen Job kündigte:
Das ist mir zu anstrengend, zu wenig Geld. Und ich werd‘ blöde. Das letzte war eigentlich der Hauptgrund.
Viel Freude beim Lesen, ich freue mich jetzt auf den nächsten Zeitzeugen!
Quelle: Christian Gesellmann | JenaKultur Bild: Christian Gesellmann blog.jena.de
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