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I bless the games down in Africa: Kameruns erstes Entwicklerstudio

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsMontag, 19.10.2015

Der afrikanische Kontinent hat bislang in Computerspielen vor allem eine Rolle: Als exotischer Schauplatz für die Heldentaten weißer Abenteurer. Sei es in Resident Evil 5, wo sich der Spezialagent Chris Redfield durch Horden parasiten-infizierter Menschen mit schwarzer Hautfarbe ballert, oder aber in Tomb Raider: Legends, wo die berühmte Archäologin Lara Croft ghanaische Ruinen plündert. Was man hingegen kaum zu Gesicht bekommt: Computerspiele aus Afrika. Das könnte sich in den nächsten Jahren ändern. Denn die zunehmende Demokratisierung der Produktionsmittel macht die Entwicklung von Games immer einfacher und kostengünstiger. Auch in Regionen, die nicht über große finanzielle Ressourcen oder auf Game-Design spezialisierte Hochschulen verfügen, kann sich so eine lebendige Entwicklerszene bilden. Ein erstes Ergebnis dieser Entwicklung könnte Aurion: Legacy of the Kori-Odan des in Kamerun ansässigen Studios Kiro'o sein. Eine Geschichte über Afrika, erzählt von Menschen aus Afrika!


I bless the games down in Africa: Kameruns erstes Entwicklerstudio

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Kommentare 1
  1. Marcus Bösch
    Marcus Bösch · vor 9 Jahren

    Thx, für den Link! Kannte ich noch nicht. Ergänzt unser munteres Game-Portfolio hier. Das wird gut :)

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