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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
Die Hitze setzt uns in diesen Tagen ziemlich zu. In mehreren europäischen Hauptstädten wurden Rekorde gebrochen. Plötzlich herrschen in Amsterdam, Paris oder sogar in London teils tropische Temperaturen.
Dies stellt ein großes Problem dar, wie viele von uns gegenwärtig spüren. Die meisten europäischen Städte sind für solch eine Hitze nicht gemacht. Es gibt kaum Klimaanlagen oder Ähnliches.
Der Artikel bringt es kurz und knapp auf den Punkt:
"Our homes have always focused on keeping heat in. There’s been little thought expended on how to keep it out."
Wie lässt sich das ganze lösen? Natürlich mit einem raschen Umdenken in Sachen Bau und Architektur.
Klimaanlagen, so schädlich sie auch sind, werden wohl auch in unseren Wohnungen alltäglicher werden. Hinzu kommen mehr Grünflächen, etwa auf Dächern, wie man sie in vielen anderen Großstädten der Welt finden kann.
Für viele Menschen stellt die gegenwärtige Hitze auch eine gesundheitliche Bedrohung dar. Immer wieder gibt es Hitzetote. Städte wie Paris und Brüssel wollen dagegen vorgehen, etwa durch Gesundheitschecks an gefährdeten Personen. Hinzu kommt - und diese Idee finde ich besonders toll - dass RentnerInnen (bzw. Personen ab 65 Jahren) freien Eintritt in klimatisierten Museen genießen.
Pragmatisch sind natürlich auch die Baseler. Viele von ihnen springen in diesen heißen Tagen einfach in den Rhein - und schwimmen zur Arbeit.
Würde ich auch machen.
Quelle: Feargus O'Sullivan EN citylab.com
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