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The Buzzard ist ein mehrfach ausgezeichnetes Journalismus Startup und sieht sich als Debatten-Navigator für die großen Fragen unserer Zeit. In einer lauten, kurzatmigen und hektischen Nachrichtenwelt vermittelt The Buzzard den Überblick und empfiehlt Perspektiven, die den Horizont erweitern: Stimmen von Experten, Journalisten und Bloggern, die überraschen, konstruktive Lösungen bieten und helfen, die eigene Meinung immer wieder neu in Frage zu stellen.
Der G-20-Gipfel in Buenos Aires am Wochenende bietet nicht nur Gelegenheit, über das Verhältnis zwischen den USA und China nachzudenken, sondern auch über globale Ungleichheit.
Es ist ein Trend, der sich seit Jahren fortsetzt: Die Unterschiede zwischen Arm und Reich nehmen weltweit drastisch zu. Wir haben uns schon so sehr daran gewöhnt, dass es wenig Wut und Empörung hervorrief, als Oxfam Anfang des Jahres vermeldete, dass mittlerweile das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als die anderen 99 Prozent zusammen besitzt, während die Zahl der Milliardäre stetig steigt.
Ein Hebel, um gegen drastische globale Ungleichheit vorzugehen, ist Entwicklungspolitik. Jedes Jahr investieren Regierungen Milliardensummen in Entwicklungszusammenarbeit. Afrika erhielt im vergangenen Jahr laut OECD rund 29 Milliarden US-Dollar an Hilfszahlungen von Regierungen weltweit. Mehr als 100.000 NGOs sind auf dem Kontinent aktiv.
An globaler Ungleichheit ändert das wenig. Von den 28 ärmsten Ländern der Welt liegen 24 in Afrika. Jeder vierte Mensch in Sub-Sahara Afrika ist unterernährt. In der aktuellen Ausgabe von The Buzzard fragen wir uns: Müssten reiche Länder wie Deutschland mehr Geld geben, damit Ungleichheit wirksam bekämpft wird? Oder läuft etwas anderes grundlegend schief?
Auf der einen Seite sind die Stimmen all jener, die sagen: In den vergangenen 25 Jahren habe Entwicklungshilfe nie dagewesenen Fortschritt ausgelöst. Das Weltwirtschaftsforum verweist darauf, dass Kindersterblichkeit und extreme Armut seither halbiert worden sind, dass Millionen von Leben gerettet wurden.
Auf der anderen Seite betonen Kritiker, dass Entwicklungspolitik vor allem den Geberländern hilft, dass die Ausgaben in keinem Verhältnis stehen, zum Profit, den die westlichen Industrienationen dank afrikanischer Staaten machen.
Wer hat recht? Und was sagen Stimmen aus Afrika?
Unsere aktuelle Debatte auf TheBuzzard.org bietet mehr als eine Antwort.
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Komme gerade aus Ghana zurück und der Besuch hat mir gezeigt, dass Hilfe zur Selbsthilfe häfig die sinnvollere Alternative ist.