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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Es war nur gut gemeint, aber am Ende hatte die Telekom richtig Ärger: Um eine produktive Atmosphäre zu schaffen, gab ihr US-Ableger T-Mobile allen Mitarbeitern den Rat – nein: die Anweisung –, „zu einem positiven Arbeitsklima beizutragen“, und zwar „auf eine Art, die effektive Zusammenarbeit fördert“.
Das Resultat war eine Abmahnung vom National Labor Relations Board: Die Formulierung sei einerseits zu vage, andererseits geeignet, die Belegschaft einzuschüchtern und zu verunsichern, urteilte die Behörde. Der Fall illustriert, dass ein gutes Arbeitsklima sich nicht vorschreiben lässt. Wenn solche Anweisungen von oben kommen, haben sie meist den Effekt, entweder zu lähmen oder Trotz auszulösen. „Es fühlt sich an wie Big Brother“, sagt die Arbeitspsychologin Alicia Grandey. Die Impulse, besser zusammenzuarbeiten, müssten von den Mitarbeitern selbst kommen.
Nur: Wie gelingt das? Offenbar sind ein paar grundsätzliche Richtlinien ganz hilfreich, wie Studien zeigen – nur dürfen die Mitarbeiter nicht das Gefühl bekommen, lediglich Anweisungen aus der Chefetage zu folgen. Auch Erwachsene benähmen sich da leicht wie kleine Kinder, erklärt die Psychologin: Wenn Mama und Papa sagen „Keine Diskussion!“, gibt’s schnell Geschrei – glücklich wird die Familie nur mit der richtigen Dosis Selbstbestimmung.
Quelle: Maria Konnikova EN newyorker.com
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