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Die Taz hat heute einen Kommentar über Zschäpes Aussage veröffentlicht. Sonst haben natürlich auch alle Anderen mindestens einen Artikel veröffentlicht; ich mochte aber diese Print-Überschrift sehr gerne (siehe oben). Gestern ging ich aus Versehen auch am Gericht vorbei und bestaunte die Kameraaufbauten und die zufrieden wirkenden Set-Arbeiter. Da habe ich mich schon auf die folgende Diskussion vorbereitet (folgt jetzt).
Auch bei der taz stellt man sich die Frage: Dürfen + sollen Journalisten, Zuhörer, Privatleute überhaupt aus einem Gerichtssaal twittern? Und beeinflusst das die Reportage in der Zeitung, die Zusammenfassung in der Tagesschau? Darf man sich an diesen Aussagen bedienen?
Ich beobachtete diesen Tag des NSU Prozesses auch via twitter und musste mich daran erinnern, wie eine unabhängige Theatergruppe kurz in München herumspukte und sich ständig an tagespolitischen Themen bediente. So wurde aus performativen Gründen auf der Pegida-Demo kollektiv gekotzt. (Das Finger in den Hals stecken-Prinzip und davor viel Haferschleim und Apfelsaft) Oder vier Jungs gehen in Burka verkleidet über die Wiesn und halten auch mal Händchen - dabei wird aber aktiv die Polizei gesucht. Oder eben: der NSU-Prozess wird mit Szene-Stars neu aufgeführt. (Basierend auf einem Text, der nicht aus dieser Gruppe kam). Schlussendlich wurde immer gewissenhaft ein Interview in der Bild gegeben. (Es wurde auch über Radikalität gesprochen...)
In einem ganz anderem Stück von einer ganz anderen Gruppe habe ich vor kurzem eine Opfer-Krone gesehen. Das wurde einem auf den Kopf gesetzt und die Buchstaben O-P-F-E-R leuchteten. In diesem Fall wüsste ich gar nicht, wem diese Krone nun eigentlich gehört.
Quelle: Sabine am Orde taz.de
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