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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Das BMBF hat gerade eine Umfrage zu den Erwartungen der Deutschen in Bezug auf die Folgen der Digitalisierung veröffentlicht. Viel Gutes erwarten die Deutschen nicht von der Zukunft der Arbeitswelt: 81 Prozent gehen davon aus, dass durch den digitalen Wandel mehr Menschen beruflich abgehängt werden, fast 60% befürchten den Verlust von Arbeitsplätzen, 84% nehmen an, dass die Spreizung der Gehälter weiter zunimmt – das zeugt nicht gerade von weit verbreitetem Optimismus. Bei den von drei Viertel der Befragten erwarteten starken Veränderungen stehen vor allem persönliche und gesellschaftliche Risiken im Vordergrund.
Doch es gibt auch Positives, etwa die von fast 75% erhoffte bessere Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen, oder dass etwas mehr als die Hälfte der Menschen davon ausgeht, dass sich Beruf und Familie in Zukunft besser miteinander vereinbaren lassen. Blickt man in die Studie selbst, dann stimmt zudem optimistisch, dass jüngere Menschen deutlich häufiger an eine positive Entwicklung glauben. Diese Haltung kann mehrheitsfähig werden – klare politische Rahmenbedingungen für den digitalen Wandel, die den Menschen das Gefühl vermitteln, sie seien den Entwicklungen nicht hilflos ausgeliefert, wären dazu ein Schritt.
Quelle: ohne Autor / BMBF bildungsspiegel.de
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