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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Es gibt einen Kult zur Zwangsbeglückung am Arbeitsplatz, der in den letzten Jahren immer stärker um sich greift. Neben einer auf Spaß getrimmten und möglichst nicht nach Arbeit aussehenden Büroarchitektur gibt es jetzt auch noch Chief Happiness Officers, deren einzige Aufgabe darin besteht, die Angestellten bei Laune zu halten. Ein glücklicher Mitarbeiter, so die zugrunde liegende Logik, sei ein zufriedener, produktiverer Arbeiter – und damit besser für das Unternehmen.
Doch ist es wirklich so positiv und sinnvoll, wenn alle Beschäftigen bei der Arbeit glücklich sein sollen? Dieser Artikel spricht sich klar dagegen aus. Denn schnell kann „gute Laune“ zur Vorschrift werden und zum Verschweigen negativer Entwicklungen führen – einer aktuellen Studie zufolge ein entscheidender Grund für den Untergang Nokias. Zudem hat sich herausgestellt, dass sich Zufriedenheit am ehesten dann einstellt, wenn man wenig bis gar nicht darüber redet. Am wirksamsten sei es, wenn jeder das Gefühl hat, der Arbeit ungestört nachgehen und sinnvolle Fortschritte erzielen zu können. Frei vom Zwang, bei der Arbeit stets glücklich sein zu müssen.
Quelle: André Spicer Bild: https://www.thegu... EN theguardian.com
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