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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Gaming ist ein weltweites Phänomen. Aber bei der großen Dominanz US-amerikanischer, europäischer und japanischer Blockbuster vergisst man schonmal, genauer darüber nachzudenken, was das eigentlich bedeutet. Das etablierte Bild der Spielkultur mag unbestreitbar international geprägt sein, viele Regionen, in denen Gaming eine Rolle spielt, kommen darin jedoch trotzdem selten vor. Saudi Arabien etwa, das bereits seit 2012 eine zweitägige Gaming-Convention für spielende Frauen beheimatet – mitsamt Cosplay und Call of Duty-Turnieren.
Noch 2011 wurden Frauen – aufgrund der strengen Geschlechtertrennung im Land – von einer öffentlichen Gaming-Convention ausgeschlossen. Die GCON zog im November diesen Jahres schon rund 3000 Spielerinnen und Designerinnen nach Riad. Der öffentliche US-Hörfunksender NPR stellt die GCON 2015 vor und befragt die Besucherinnen unter anderem dazu, was Gaming – und die Tatsache, dass Frauen in Saudi Arabien gerade zum ersten mal ihre Stimme in Regionalwahlen abgeben dürfen – für sie bedeutet.
Quelle: Deborah Amos npr.org
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