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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Wie sieht eine Wirtschaft aus, die das Wohl aller zum Ziel hat? Und wie können wir von unserer aktuellen Wirtschaftsweise in diese andere gelangen? Über diese Fragen tauschen sich dieser Tage Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Aktivist*innen und Organisationen der Degrowth-Bewegung aus. Auf der Konferenz “Degrowth Vienna 2020”, die nicht wie geplant in Wien stattfindet, sondern im Internet.
So gesehen als Auftakt zu dieser Konferenz hat eine Arbeitsgruppe mit dem Namen "Degrowth: New Roots" Mitte Mai einen offenen Brief geschrieben, in dem sie nationale und internationale Institutionen sowie zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Akteur*innen auffordert, die folgenden fünf Prinzipien zu befolgen:
1) Das Leben in den Mittelpunkt unserer Wirtschaftssysteme stellen.
2) Radikal neu bewerten, wie viel und welche Arbeit für ein gutes Leben für alle notwendig ist.
3) Die Gesellschaft um die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen herum organisieren.
4) Die Gesellschaft demokratisieren.
5) Politische und wirtschaftliche Systeme auf dem Prinzip der Solidarität verankern.
(Die einzelnen Punkte werden noch etwas umschrieben, also klickt ruhig auf den Link und lest den ganzen Brief ;))
Der offene Brief hat über 1.000 Unterzeichner*innen und wurde u. a. in openDemocracy (GB), Mediapart (Frankreich), The Wire (Indien), HGV (Ungarn), ctxt (Spanien) und Pagina 12 (Argentinien) veröffentlicht. Die deutsche Fassung findet sich auf degrowth.info. In den großen deutschen Medien konnte ich bisher keine Berichterstattung darüber finden. Schade, mir hätte ein Interview mit einem*r Unterzeichner*in gefallen, das in die Tiefe geht und konkrete Lösungen diskutiert.
Quelle: Nathan Barlow, Ekaterina Chertkovskaya, Manuel Grebenjak, Vincent Liegey, François Schneider, Tone Smith, Sam Bliss, Constanza Hepp, Max Hollweg, Christian Kerschner, Andro Rilović, Pierre Smith Khanna degrowth.info
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