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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Mit der Anwendung sogenannter Folgeroboter deutet sich eine weitere spannende Entwicklung in der Technisierung bisher rein analoger Tätigkeiten (nicht: Berufe) an, die dem Menschen helfen könnte, das Tragen schwerer Lasten oder das Ausführen ermüdender Routine-Tätigkeiten zu vermeiden.
In diesem Beitrag geht es um zwei Firmen – Burro und Piaggio – die Folgeroboter für den Außen- oder den Innenbereich entwickeln. Folgeroboter sind darauf spezialisiert, dem Menschen zu folgen und danach auch selbsttätig erlernte Tätigkeiten auszuführen oder Wege abzufahren. Burro hat sich auf 250kg schwere Folgeroboter, die ihrerseits 500kg Last transportieren können, konzentriert. Die Kunden von Burro setzen diese Folgeroboter in der Landwirtschaft und dem Weinanbau ein. Sie können dort schwere Lasten über die Felder und Weinabauflächen transportieren. Auch das Abernten von Weintrauben ist bereits möglich. Die Roboter ersetzen aber keine Erntehelfer, sondern füllen nur die Fachkräftelücke, die sich auch in den USA in der Landwirtschaft zunehmend auftut. Durch die bisher genutzte Sensorik zum Navigieren wurden zugleich so viele Bilddaten gesammelt, dass das Unternehmen im nächsten Schritt eine KI zur Beurteilung der Reife und des Bakterienbefalls der Weintrauben einsetzen will.
Piaggio hat sich bisher eher auf Innenräume fokussiert. So hat das Unternehmen Folgeroboter für den Restaurantbereich sowie Lieferdienste entwickelt, die mit eher kleinen Lasten durch die Innenräume navigieren und den Menschen das Hin-und-Her-Tragen von kleinen Gegenständen abnehmen. Der nächste Schritt für Piaggio ist dann die Überwindung der Innen-Außen-Schwelle. Dabei warten viele neue Herausforderungen auf die Roboter, sind doch die möglichen Hindernisse zum Navigieren im Außenbereich deutlich vielfältiger.
Quelle: Khari Johnson Bild: Piaggio Fast Foward EN www.wired.com
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