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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Für Bücher gibt es Kritiken. Genauso wie für Filme, Serien, neue Alben, Zeitschriften, Opern, Theaterstücke, Konzerte und hin und wieder findet sogar auch in großen Zeitungen eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Computerspielen statt. Was fehlt? Klar, fällt natürlich jedem auf, der diesen piqd-Kanal abonniert hat: (mehr) Podcast-Besprechungen.
Die Kollegen von Viertausendhertz haben sich dem Thema und den möglichen Gründen für die ausbleibenden Auseinandersetzungen (im Feuilleton und auch anderswo) jetzt in einer Folge ihres Kanals "Frequenz" gewidmet. Wird das Medium Podcast einfach noch nicht ernst genommen? Klickt es nicht genug? Hören die Kritikerinnen einfach keine Podcasts oder kann man Audio-Erzählungen überhaupt nur schwer in Textbesprechungen gerecht werden?
Fragen über Fragen, denen in der Frequenz natürlich nachgegangen wird - samt einem Podcast-Hörtipp, den ich auch noch nicht kannte. Der Tipp: logisch in Audioform über ein verdammt gut hörbares Thema. Fehlende Podcast-Kritikkultur? Nicht hier. Also mit gutem Beispiel voran!
Quelle: Viertausendhertz viertausendhertz.de
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