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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Fühlen Sie sich gerade traurig, trübsinnig, melancholisch? Ja? Das ist jetzt vielleicht kein großer Trost, aber so geht es den Menschen schon immer. Was sich im Laufe der Jahrhunderte allerdings sehr stark unterschieden hat, sind die Diagnosen und Therapien, mit denen Betroffene behandelt, um nicht zu sagen: malträtiert worden sind. Der Aderlass beispielsweise war bis in die Frühe Neuzeit das Mittel der Wahl bei Schwermut, allerdings war er das auch bei allen anderen Krankheiten. Und später wurde als Ursache auch die Besessenheit durch Dämonen vermutet.
Insoweit können wir, in all unserer Melancholie, dennoch ein wenig glücklich sein, heute leben zu können. Dies alles und auch die Frage, welchen tieferen Sinn der Schwermut noch haben kann, behandelt dieses spannende Feature von NDR-Kultur, das wie gemacht für trübe, dunkle Spätherbsttage ist.
Quelle: Stephan Lüttich ndr.de
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