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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Vor Kurzem habe ich bereits einen Beitrag über Trumps Corona-Koordinatorin Deborah Birx empfohlen, die nach dem Abgang des Präsidenten nun freier darüber reden kann, wie es war, unter Trump eine Pandemie in den Griff kriegen zu wollen.
Noch interessanter und tiefer in seinen Einblicken ist diese Episode des fast immer empfehlenswerten NYT-Podcasts "The Daily", in welcher der Epidemiologe Dr. Anthony Fauci zum gleichen Thema auspackt. Dabei erfährt man, warum er sich entschloss, sich öffentlich gegen den Präsidenten zu stellen, wie Trump und seine Kreise darauf reagierten und wie Fauci damit umging, als die Morddrohungen begannen. Und warum er mit seinem Spitznamen "The Skunk at the Picnic", "das Stinktier beim Picknick" zufrieden war.
Was bei diesem Gespräch wirklich auffällt, ist, dass Fauci immer wieder lange Pausen macht, um nachzudenken bevor er antwortet. Das ist man überhaupt nicht gewohnt. Einerseits weiß er natürlich, dass jeder Satz, den er sagt, aus dem Kontext gerissen werden kann und versucht, sich vorsichtig auszudrücken. Andererseits macht er den Eindruck eines Interviewpartners, der wirklich bemüht ist, präzise in seinen Antworten zu sein.
Trump kommt in seiner Erzählung als eher inkompetent statt böswillig rüber. Aus Faucis Antworten lässt sich auch erahnen, wie sehr Trumps Umfeld zum verkorksten Corona-Management beigetragen hat.
Quelle: Michael Barbaro Bild: Doug Mills/The Ne... EN www.nytimes.com
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