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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Jede Woche blickt das Forschungsquartett des digitalen Radiokanals detektor.fm in enger Kooperation mit der analogen Max-Planck-Gesellschaft auf wissenschaftliche Fragen und Antworten aller Art. Diese Ausgabe hier ist zwar schon fünf Monate alt. Als sich Lara Lena Gödde Ende März mit drei Wissenschaftler*innen über Wetterextreme im Zeichen des Klimawandels unterhielt, griff sie der aktuellen Flutkatastrophe allerdings voraus - und sorgte gleichsam für Hoffnung.
Dadurch verstehen wir weitreichende Zusammenhänge; also zum Beispiel wie extreme Wetterbedingungen sich auf spätere politische Ereignisse auswirken können (Markus Reichstein, Max-Planck-Institut für Biogeochemie)
Am Beispiel von Neapel nämlich, das vom drohenden Ausbruch eines Supervulkans über radikal steigende Temperaturen bis hin zum steigenden Meeresspiegel vielfach in seiner Existenz bedroht ist, zeigt das halbstündige Gespräch die Resilienzkräfte der menschlichen Zivilisation. Zur Erklärung dienen dabei nicht nur architektonische Schutzvorrichtungen, sondern auch stresserprobte Mikroorganismen aus der Wüste und künstliche Intelligenz aus dem Rechner. Hochinteressant und lehrreich, nie belehrend!
Quelle: Lara Lena Gödde Bild: elRoce/shutterstock detektor.fm
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