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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Einer der beliebtesten Stoßseufzer unter hiesigen Kulturschaffenden und Kulturkonsumierenden: Die Deutschen können einfach keine guten Serien machen!
Gut, das dürfte sich seit dem Tatortreiniger (berechtigterweise), Babylon Berlin (teilweise berechtigt) und Dogs of Berlin (unberechtigterweise) etwas geändert haben. Trotzdem bleibt es weiterhin wahr, dass richtig gute deutsche Serien eher Mangelware sind. Aber warum eigentlich? Wir haben doch hervorragende Schauspieler, Autoren und Regisseure.
Dieselbe Frage stellte sich der Drehbuchautor Stefan Stuckmann und machte sich auf die Reise nach Hollywood, um von den Amerikanern, wenn schon nicht das Siegen zu lernen, dann doch immerhin zu verstehen, wieso die in Sachen Serien, Film und Show so viel besser sind als wir.
Und er findet spannende Antworten, die einerseits erklären, warum wir Deutschen vergleichsweise alt aussehen, uns aber dennoch hoffen lassen dürfen. Denn der Stoff, aus dem die Träume sind, er lässt sich (theoretisch) auch hierzulande finden.
Quelle: Stefan Stuckmann Bild: Jessica Pons tagesspiegel.de
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Danke, dass du den Artikel hier empfohlen hast, fand ich sehr lesenswert. Sehr schade, dass die meisten der Kommentare darunter (beim Tagesspiegel) wieder das typisch Deutsche "mimimi, aber das sind alles Kapitalisten und deswegen ..." einbringt. Ich sehe diese profitsüchtigen Firmen selber höchst kritisch, aber als Autorin und als Serienfan fand ich die Beobachtungen des Autors und seine Vergleiche Deutschland-USA sehr spannend. Man muss doch auch mal positive Unterschiede erwähnen können, ohne das immer gleich zerreden zu müssen. Ein wichtiger Punkt des Artikel, das direkte Einbinden der Autoren vor Ort und das Live-Drehen von Serien, wäre auch in Deutschland umsetzbar, ganz ohne Turbo-Kapitalismus der Amerikaner. ;-)
An Stuckmann selbst liegt es jedenfalls nicht. Eichwald MdB war die lustigste deutsche Serie der letzten Jahre.
die frage könnte auch lauten: wieso können die Briten so gute serien machen :-)
Toller Artikel, vielen Dank dafür. Der Goethe-Kult, ja, den haben wir hier. Wir tun zu viel alleine, zu wenig mit anderen.
Am Ende wurde mir klar, was "the german angst" für Amerikaner bedeuten könnte ...
Danke für den Piq.