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"Es ist Krieg": Wie Neonazis und Hools Leipzig-Connewitz überfielen. Eine minutiöse Rekonstruktion

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerMittwoch, 29.08.2018

Der Kreuzer aus Leipzig ist das beste deutsche Stadtmagazin. Sein Standing belegt das Blatt eindrucksvoll mit dieser detaillierten Geschichte namens "Game Over". Es geht um den brutalen Überfall von mindestens 215 Hooligans und Neonazis auf den linken Stadtteil Connewitz am 11. Januar 2016, was in Sachsen ein historisch bedeutsamer Jahrestag ist. Der Angriff kam aus dem Nichts und erschütterte die Stadt. Augenzeugen berichteten, dass die Angreifer Messer und Äxte mit sich führten (siehe auch diesen LVZ-Bericht). Noch immer werden die Krawalle juristisch aufgearbeitet. Weil seit einigen Tagen der Prozess gegen zwei Tatverdächtige wegen besonders schweren Landfriedenbruchs läuft, hat der Kreuzer diese Geschichte nun frei zugänglich ins Netz gestellt. Exemplarisch zeigen die Recherchen, wie im rechten Umfeld mobilisiert und taktiert wird - samt SMS-Nachrichten, Botschaften in Whatsapp-Gruppen und aus sozialen Netzwerken. 

"Es ist Krieg": Wie Neonazis und Hools Leipzig-Connewitz überfielen. Eine minutiöse Rekonstruktion

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