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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Ja, lieber Leser, auch öfter hier, hm? Nein, gut, das war keine optimale Gesprächseröffnung, stimmt. Das ist aber auch schwer! Tief im Herzen sind die meisten von uns zwar höchst interessante Persönlichkeiten, aber leider eben oft auch schüchtern. Small-Talk ist uns deswegen ja oft ein Graus, aber es geht halt nicht anders, außer wir entscheiden uns für ein eher weltabgewandtes Dasein als Einsiedler. Das hätte den Vorteil, dass wir diesen einen oft so grausligen Termin im Jahr nicht hinter uns bringen müssten: Die Betriebsweihnachtsfeier.
Wir wissen zwar nicht, ob ein Sadist oder ein Menschenfreund diese Institution erdacht hat, aber sie ist ohne Zweifel ein Fakt und für viele ein Albtraum. Worüber soll man zum Teufel nochmal mit dem neunmalklugen Typ aus der Rechtsabteilung reden, oder mit der schönen Blondine aus dem Lektorat oder, oh Schreck, mit dem Chef? Oder sollen wir uns einfach so lange besaufen, bis uns die Frage egal ist und wir eh nur noch lallen? Doch wohl eher nicht. Denn so unbeliebt Weihnachtsfeiern bei manchen sind, so sehr dienen sie doch auch als sozialer Kitt im Betrieb.
Wie man sich also nicht blamiert und ein angenehmer, gern gesehener Gesprächspartner ist, das verrät dieser lesenswerte Artikel in dem Lobbyisten, Society-Ladies, Friseure ihr fundiertes Small-Talk-Wissen preisgeben.
Quelle: JULIA ROTHHAAS UND JAN STREMMEL Bild: Marc Herold Artikel kostenpflichtig blendle.com
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