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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Der Mann am Zünder erzählt den Lebensweg des Talibankämpfers Mullah Sarhadi. Und viel mehr die traurige Geschichte und Gegenwart Afghanistans. Oder wie nun von den Fundamentalisten proklamiert: des islamischen Emirats Afghanistan.
Mullah Sarhadi ließ Anfang der Zweitausender die Buddhastatuen von Damian sprengen. Betonung liegt auf ließ, zwangen die Taliban doch die Männer aus dem Dorf, das Welterbe zu zerstören – sonst exekutierte man sie.
Autor Daniel Etter trifft Sarhadi, der seine Biografie als Heldengeschichte inszenieren will, vor lauter bewundernden Jüngern. Vom Kampf mit den Mudjhahedin gegen die Sowjets, zum Kampf gegen die USA, Gefangenschaft in Guantanamo (eine Art Veredelung für die Führungsriege der Taliban). Bis zur Rückkehr an die Macht. In eben jenem Bamian, das er um so vieles berauben half.
Und nun das seltsame Tagesgeschäft in einem Büro mit Schreibtisch aus dunklem Holzfurnier. Dabei immer wieder die Frage, was aus den Statuten wird, einem unwiederbringlichen Wahrzeichen von Kultur, Zivilisation, Güte und Geist. Und was wird nur aus Afghanistan unter der erneuten Terrorherrschaft der Taliban?
Quelle: Daniel Etter Bild: Lucie Langston Artikel kostenpflichtig reportagen.com
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