sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die aktuell von der Firma aka Plattform “fuze.com” herausgegebenen Umfrageergebnisse mit dem Titel “Breaking Barriers 2020” halten einige Zahlen zur Verwendung von Soft- und Hardware bereit, die HR- und IT-Verantwortliche genauer lesen sollten. Es wurden insgesamt 900 IT-Verantwortliche, 6.600 Beschäftigte und 3.000 Mitglieder der sogenannten “App-Generation” in 7 Ländern (Gruppen) zu ihren Einstellung gegenüber der Nutzung digitaler Tools im Arbeitskontext befragt.
82% der befragten Arbeitenden gehen davon aus, dass mit der neuen “App-Generation” der Zugang zu Technologie am Arbeitsplatz (endlich) offener werden wird. Denn: 75% der Mitglieder der App-Generation erwarten, dass sie am Arbeitsplatz immer die neueste Technologie vorfinden werden.
85% der Arbeitenden könnten sich vorstellen, von zuhause aus zu arbeiten; umsetzen können dies im Moment davon aber nur die Hälfte. ⅔ der unter 54-Jährigen wünschen sich, grundsätzlich mobiler arbeiten zu können. Eines der wichtigsten Hindernisse, die das mobile Arbeiten verhindern, ist das Fehlen einer adäquaten technischen Ausstattung am Arbeitsplatz. Dabei meinen 83% der Befragten, sie müssten nicht im Büro arbeiten, um produktiv sein zu können. Im Gegenteil: Jeder zweite Befragte ist der Auffassung, dass er von zuhause aus produktiver arbeiten könnte.
Jeder zweite Befragte speziell in Deutschland sagt, dass er von der Arbeitgeberin keine zeitgemäße technologische Ausstattung gestellt bekommt. Daher nutzen mehr als ⅓ der Arbeitenden ihren privaten Laptop und Desktop-PC, um die Arbeit erledigen zu können.
Wenngleich definitorische Unschärfen zu “Mobiler Arbeit” in der Umfrage zu finden sind und der Hintergrund der Auftraggeberin berücksichtigt werden muss, spiegelt die Umfrage doch einen immer stärker sichtbar werdenden Trend wider: Die Menschen wollen sehr viel mobiler arbeiten und verbinden dies mit einem Zuwachs an Lebensqualität und Produktivität. Was fehlt, ist die Unterstützung der Arbeitgeberin.
Quelle: fuze EN fuze.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.