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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Am 11. Januar 2017 soll die Elbphilharmonie eröffnet werden. Also jetzt wirklich, zumindest wenn nicht noch irgendwas dazwischenkommt. Viele Hamburger scheinen inzwischen ihren Frieden gemacht zu haben, mit dem Millionengrab, das in den letzten zehn Jahren selten für positive Schlagzeilen sorgte. Das Interesse ist jedenfalls groß: an der Verlosung von Karten für die Eröffnungskonzerte nahmen kürzlich rund 220.000 Menschen teil.
Vermutlich haben nur wenige von ihnen auf dem Schirm, dass die Elbphilharmonie nicht nur ein sündhaft teurer Konzertsaal ist, sondern in ihren oberen Stockwerken ebenfalls sündhaft teure Eigentumswohnungen beherbergt. Carsten Germis hat sich die Prunkwohnungen unter dem Dach von Hamburgs neuem Wahrzeichen für die FAZ angeschaut. Wer dort einziehen wird, bleibt allerdings ebenso ein Geheimnis wie der Preis für die Wohnungen. Angeblich soll das teuerste Loft - zweistöckig und 110 Meter über der Elbe - bei 35.000 Euro pro Quadratmeter liegen. An Interessenten herrscht anscheinend kein Mangel, die Makler gehen davon aus, dass bis zur Eröffnung im kommenden Jahr sämtliche Apartments verkauft sein werden.
Quelle: Carsten Germis Bild: DPA faz.net
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ich bin gerade echt ziemlich genervt von vielen Kollegen, die angesichts von bunten Lichtern und 2-3 coolen Bands die da spielen, anfangen mit zu klatschen...das Ding bleibt ein sozialpolitischer monster-bug und ein abgrundtiefer, sehr trauriger Beschiss der Menschen, die ihn finanzieren mussten.