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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Zuerst die gute Nachricht: Eine Untersuchung des Statistischen Bundesamts zum mobilen Arbeiten zeigt, dass in den Büroalltag Bewegung kommt – auch in Deutschland. Mehr und mehr Unternehmen statten ihre Mitarbeiter mit Laptops und Smartphones aus und geben ihnen die Möglichkeit, von unterwegs auf hausinterne IT-Systeme zuzugreifen.
Erschreckend daran ist, wie wenig die vermeintliche Zunahme an Mobilität im Alltag tatsächlich bedeutet. Denn: Weiterhin bekommen erstaunliche 20 Prozent von außen keinen Zugang zu ihren Firmen-E-Mails. Nur 44 Prozent dürfen, wenn sie unterwegs sind, Unternehmensdokumente abrufen und verändern. Und wer auf Reisen mit firmeninterner Software arbeiten muss, hat bei zwei Dritteln der Arbeitgeber Pech: Geht nicht, so weit sind wir noch nicht zu Beginn des Jahres 2017.
Das zeigt, wie viel Nachholbedarf das digitale Deutschland bei allem Gerede über Industrie 4.0 weiterhin hat. Solange viele Firmen nicht bereit sind, in die nötige Infrastruktur zu investieren und ihre Abläufe zu verändern, bleiben Mitarbeiter ans Büro gekettet und können von Heimarbeit und flexibleren Beschäftigungsmodellen nur träumen. Die komplette Studie gibt’s als kostenloses PDF hier.
Quelle: Angela Meyer heise.de
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