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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Wie Nick Cave mit Berlin zusammenhängt habe ich erst etwas verzögert kapiert. Irgendwann stellte ich in den 80er-Jahren fest, dass Neubauten-Sänger Blixa Bargeld eines der Mitglieder von den "Bad Seeds" war, also in Caves Band mitspielte. Das fand ich toll. Doch erst Jahre später wurde mir klar, dass die Verbindung zwischen den beiden auf ihrer gemeinsamen Zeit in Westberlin beruhte, wo Nick Cave ab 1983 lebte.
Wie sich diese wilde Phase in der Mauerstadt anfühlte, hat der Brite Mark Reeder in seiner großartigen Doku "B-Movie" sehr eindringlich dargestellt (über den Film hatte ich kürzlich bei Piqd geschrieben), in der auch Cave einige Auftritte hat. Für die entsprechenden Aufnahmen hat er sich bei einer anderen Dokumentation bedient, nämlich "Stranger in a Strange Land" aus dem Jahr 1987 von Bram van Splunteren, der Cave in Berlin mit seiner Kamera begleitete.
Der Film zeigt einen jungen Nick Cave, der damals in Deutschland den Grundstein für seinen heutigen Stil legte, ein junger, wilder Musiker in einer rauen Umgebung, in der viele großartige Dinge entstanden. Unter anderem übrigens auch der Film "Der Himmel über Berlin" von Wim Wenders, der auch einen Live-Auftritt von Cave zeigt.
"Stranger in a Strange Land" war eine Produktion für das niederländische Fernsehen, daher sind die Voice-Over-Kommentare auf Niederländisch, Interviews mit Cave, den "Bad Seeds" und anderen sind allerdings auf Englisch.
Quelle: post-punk.com Bild: Bram van Splunteren EN post-punk.com
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