sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Über ein Kuriosum ganz am Rande des Themenkomplexes Computerspiel berichtet Venture Beat im verlinkten Artikel: „Die Spielkonsole für Hunde“. Das ist natürlich etwas hoch gestapelt, die Geschichte ist aber trotzdem ziemlich interessant.
2016 entwickelte ein Startup von amerikanischen Verhaltensbiolog_Innen ein Gerät, das Futter ausspuckte, wenn sie die Taste drückten, die gerade leuchtete. Das ist an sich noch nicht so beeindruckend, weil es ein schnell durchschaubarer und immer gleicher Mechanismus ist, den Hunde schnell lernen können. Das neue Gerät des gleichen Unternehmens, quasi die nächste Konsolengeneration, stellt Hunde (und Katzen) nun allerdings vor wesentlich anspruchsvollere Herausforderungen: Um an ihre Belohnung zu gelangen, müssen sie die drei leuchtenden Taster jeweils so oft drücken, bis sie alle die gleiche Farbe haben. Haben sie den Kniff irgendwann heraus, zieht der Schwierigkeitsgrad langsam an und die Farbpuzzles werden schwieriger.
Offenbar können viele Hunde diese Aufgaben trotzdem lösen, also die Logik des Rätsels durch Ausprobieren verstehen lernen. Das ist nicht nur deshalb interessant, weil ihnen meist sehr mangelhaftes Farbsehen unterstellt wird – offenbar zu unrecht. Es ist auch faszinierend zu lesen, dass Hunde sich die Lösung tatsächlich selbstständig erschließen und Strategien entwickeln können, die schon auf dem Niveau von Lernspielen für Kinder liegen dürften.
Und zuletzt ist das natürlich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten hochinteressant: Menschen geben bekanntlich gerne viel Geld für ihr Haustier aus. Hier existiert also offenbar eine vielversprechende Nische für Spieleentwickler.
Quelle: Dean Takahashi Bild: CleverPet EN venturebeat.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.