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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Der Kreml als großer Manipulant der Weltpolitik? Dieser Sabotageschatten liegt nicht erst seit Russlands Einmischung in den US-Wahlkampf 2016 auf der internationalen Politik. Auch bei den letzten Präsidentschaftswahlen in Frankreich versuchte Putins Regierung, sich durch Unterstützung von Marie Le Pens Front National (nun Rassemblement National) Einfluss zu verschaffen. Die First Czech-Russian Bank stellte Frankreichs fremden- und europafeindlichen Partei einen Kredit über fast zehn Millionen Euro aus.
In der Folge wird die Bank allerdings vom russischen Staat selbst zerpflückt, wobei der Kredit an Le Pen einen kuriosen Weg zurücklegt. Diesen krummen und nebulösen Weg arbeitet die Washington Post hier minutiös auf (wobei die Grafiken sehr hilfreich sind, um den Überblick zu behalten).
Am spannendsten ist ohnehin das Fazit dieser Fallstudie, welches das Putin-Regime als einen ehrgeizigen, aber keineswegs klar koordinierten Manipulanten charakterisiert:
"The story of the loan agreement again demonstrates how Russia is not the “kind of ruthlessly disciplined, lockstep state” many have imagined, Galeotti added. Most of these things are experimental,” he said. “The Russians have no standard playbook. They just try things and see what works.”
Quelle: Jean-Philippe Ksiazek EN washingtonpost.com
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Klingt sehr nach "Move Fast and Break Things". Bei Facebook wurde diese Mischung aus Experimentierfreude und Rücksichtslosigkeit (zu) lange gefeiert.