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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Wegen des demographische Wandels nimmt auch die Verbreitung altersbedingter Beschwerden, unter anderem von Demenz, zu. In Zukunft werden weitaus mehr berufstätige Menschen sich um Menschen mit Demenz kümmern – oder selbst an Demenz leiden, aber weiter arbeiten wollen. Nicht nur, weil Arbeit die Entwicklung der Demenz verlangsamt, sondern auch, weil sich durch eine entsprechende Gestaltung des Arbeitsumfelds die Arbeitsfähigkeit noch einige Zeit erhalten lässt.
Die hier empfohlene Studie aus Großbritannien plädiert daher für ein Umdenken: wir brauchen "inklusive Arbeitswelten" - also Arbeitswelten, die z.B. auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind. So werde Flexibilität bisher zu häufig allein auf "gesunde" Arbeitnehmer und auf den Ausgleich zwischen Familien- und Berufsleben bezogen. Aber vor allem im Frühstadium der Demenz lassen sich Arbeitsplätze leicht an die verminderten Leistungen anpassen, etwa über ein Mentorenprogramm, zusätzliche Kennzeichnungen oder unterstützende Software. Eine solche neue Arbeitswelt und -kultur würde auch dazu beitragen, dass Demenz nicht mehr stigmatisiert wird und die Angst vor der Diagnose schwindet. Viel mehr dazu in der Studie selbst.
Quelle: Stephen Bevan et al., Institute for Employment Studies EN employment-studies.co.uk
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