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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Diana Marcum hat den Pulitzerpreis für diese sechsteilige Reportage über das Leben der von Dürre geplagten Menschen in Kalifornien erhalten. Sie beschreibt, wie sich diejenigen, die der Wassermangel am härtesten trifft, an die neuen Lebensbedingungen anzupassen versuchen - und am schlimmsten erwischt es kleine Landwirte, die oft all ihre Ersparnisse in Bäume investiert haben, für die es nun kein Wasser mehr gibt, Farmer mit Schulden und Hypotheken und hungrigen Kindern.
Neben dem Überlebenskampf der Landwirte, die versuchen ihre Ernten zu retten, ist dies auch eine Geschichte der Menschen, die ihr Land so sehr lieben, dass sie ihre Bäume "my girls" oder "survivor" nennen. Und dann ist es auch eine Geschichte darüber, wie Menschen in der Not zusammenfinden, wie etwa eine 72-Jährige von Haus zu Haus fährt und Wasserflaschen verteilt.
Marcums Reportage ist ein großartiges Portrait einer Katastrophe, die durch Klimawandel sowie irrsinnigen Wasserverbrauch verursacht wurde - und eine Geschichte der Menschlichkeit.
Die Dürre herrscht übrigens immer noch in Kalifornien, wenn auch nicht mehr ganz so schlimm wie in den letzten beiden Jahren.
Quelle: Diana Marcum EN latimes.com
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Es gibt sie zum Glück noch, die großen Geschichten, die nicht affirmativ daherkommen.