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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Maksym Popov hat zunächst eine ganz reguläre osteuropäische Hacker-Karriere hingelegt. Aufgewachsen in der verarmten postsowjetischen Ukraine verschmolzen Geldmangel und Computerbegeisterung zu krimineller Energie: Es ging los mit Kreditkartenbetrug, später wurde daraus Erpressung - Popov klaute die Kundendaten von US-Firmen und ließ sich dafür bezahlen, die durch ihn offenbarten Sicherheitslücken geheim zu halten.
Als Popov in immer dreckigere Hacker-Geschäfte verwickelt wurde, beschloss er, sich dem FBI zu stellen - in der Hoffnung Schutz gegen Informationen tauschen zu können. Und hier beginnt die Geschichte eigentlich erst.
Das FBI trickste ihn aus und er landete im Gefängnis. Zumindest ein Agent, der als Teenager selbst einmal mit dem Computerhacking geflirtet hatte, erkannte jedoch: "Warte, vielleicht könnten wir diesen Typ doch irgendwie gebrauchen." Und das FBI konnte ihn zu einigem gebrauchen. Popov das FBI allerdings auch.
Der Artikel liest sich wie ein Krimi, besetzt mit modernen, unbewaffneten Protagonisten - an dieser Stelle will ich deshalb auch nicht die Spannung verderben, indem ich das Ende verrate.
Quelle: Kevin Poulsen Bild: Michiel Schuurman EN wired.com
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