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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
"Das ist die Geschichte des mutigsten Mannes, den ich je getroffen habe", beginnt BBC-Reporter Mark Doyle. Dieser mutige Mann heißt Capt Mbaye Diagne und war während des Bürgerkriegs in Ruanda als Peacekeeper für die UN im Einsatz.
Das Jahr ist 1994. In 100 Tagen werden 800.000 Menschen ermordet. Doyle berichtet aus dem verblutenden ostafrikanischen Staat. Und erlebt, wie Diagne immer wieder Unschuldige rettet. Seien es die sich in einer Ruine versteckenden Kinder des ermordeten Premierministers. Oder einfach eine Frau, die im Begriff ist, von einem Priester mit Kalashnikov erschossen zu werden. Nicht zu vergessen, Doyle selbst.Diagne evakuiert sie alle in seinem Auto, vorbei an schießwütigen Milizen. Für letztere führt der Moslem Diagne stets Bier und Whisky mit im Kofferraum. Dazu Zigaretten, Essensrationen und - am wichtigsten - ein zwei Witze. Bis auch ihn eines Tages all das nicht mehr retten kann.
Empfehlenswert ist diese tolle Reportage auch, weil offensichtlich sehr viel Liebe in die Aufmachung gesteckt wurde. Fotos aller Protagonisten, auch wenn ihre Rolle nur ganz klein ist, rare Videos vom Helden selbst. Ganze sechs Kapitel, um einem guten Mann in Ruanda zu huldigen, der wohl bis zu 1.000 Menschen das Leben bewahrt hat.
Quelle: Mark Doyle Bild: BBC EN bbc.co.uk
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