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Dies ist ein wunderbarer Kommentar zum Thema Klimakrise und Weltrettung. Er spricht an, was schon seit Langem nervt: dass Firmen und Organisationen mit merkwürdigen Verrenkungen versuchen, klimafreundlich daherzukommen und auch noch nebenbei Geld damit machen. Klassisches "Greenwashing" also.
Lebensmittel kann man auch schon lange nicht mehr einfach nur essen. Der Biss in jede Möhre, die im Magen statt in einer Mülltonne landet, ist ein Rettungsakt. Vor Weihnachten erreichten einen auch nicht mehr nur die früher üblichen Spendenaufrufe wohltätiger Organisationen. Sondern auch Mails mit dem Betreff: "Rette den Schneemann!" Wie? Na, indem man etwas kauft natürlich. In diesem Fall die "tollen Angebote" von refurbed ("40 % auf Top-Markenprodukte!"), gebrauchte und fast auf Neuwert nachgerüstete Handys.
Es ist wie derzeit in verschiedenen Bereichen: Man will etwas Gutes, Richtiges erreichen – und macht es doch ziemlich falsch. Oder mit den Worten der Kommentatorin Ruth Fend:
Retten, das war einmal eine Sache von Leben und Tod. Heute ist es in vielen Fällen kollektive Selbstverarsche. Sie ermöglicht uns, unseren Lebensstil weiterzuführen wie gehabt. Wir kaufen Eier, deren Hersteller jetzt Bruderhähne aufziehen – auch wenn Züchter das Schreddern nur ins Ausland verlagern. Wir fahren Auto, aber entscheiden uns an der Shell-Tankstellenkasse für einen "CO₂-Ausgleich" von phänomenalen 1,1 Cent pro Liter.
Sehr lesenswert.
Quelle: Ruth Fend Bild: Miguel Bruna/uns... Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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