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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Wer Videospiele interessant findet, ist in den letzten Tagen an der E3 nicht vorbeigekommen. Die Electronic Entertainment Expo in Los Angeles ist das größte Event der Videospielbranche, auf dem Hype-Feuerwerke im Minutentakt abgebrannt werden. Umso spannender ist es, wenn Journalisten und Fachbesucher dieser Riesenshow den Blick über den Tellerrand erheben.
Rich Stanton schreibt für Kotaku ein „E3-Tagebuch", und dessen erster Eintrag ist ein überraschender Kontrast zur sonst üblichen Berichterstattung aus Euphorie und Aufzählung. Sein Text, der vor Beginn der Publikumsmesse geschrieben wurde, versucht eine Einordnung der glitzernden Videospiel-PR-Welt in die Realität von Los Angeles im Jahr 2017.
The disconnect is right here in Los Angeles, city of angels, with its gleaming skyscrapers and endless glowing bars, with poverty visible on every single corner. [...] Many people here are just cheerleaders. They don’t look at a COD or a Far Cry or whatever and wonder about it and ask questions, because for them the game’s mere existence is all the answer they need. Being at E3 is something of a pilgrimage, the kind of thing every game-obsessed individual wants to do, but is simply being here fulfilment enough? When Mohamed has gone to the mountain, what then?
Gerade in dieser Woche, in der vor lauter News, bombastischen Trailern und PR-Megaphonen kaum ein klarer Gedanke gefasst werden kann, ist Stantons Text ein willkommener - und relevanter - Kontrast.
Quelle: Rich Stanton EN kotaku.co.uk
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