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Gas kann man nicht ausweichen und es gibt kaum Schutz. In den 80er Jahren nannte man chemische Kampfstoffe noch zynisch „Atombomben für Arme”. Obwohl die so genannten C-Waffen mit der Chemiewaffenkonvention von 1997, dem wohl umfassendsten Abrüstungsabkommen überhaupt, unterliegen, stellen diese unsichtbaren Kampfstoffe noch immer eine Gefahr dar. Warum? Diese Reportage von Fabienne Lips-Dumas zeichnet die Geschichte der C-Waffen nach. Von den Senfgas-Einsätzen während des Ersten Weltkriegs, über die Großangriffe mit Giftgas im Irak Ende der 80er Jahre, bis hin zu den Giftgas-Anschlägen in Syrien im August 2013. Die Bilder der Opfer gingen um die Welt und sind zum Teil auch hier zu sehen. Dabei wird eines klar herausgestellt: Für die Herstellung dieser Kampfstoffe braucht es hochentwickelte Industrie. Woher bekommen die Angreifer die benötigte Unterstützung? Die Scheinheiligkeit aller Seiten wirkt fast unerträglich: So wurde Deutschland in den 80er Jahren von der US-Regierung dazu aufgefordert, seine Waffenexporte besser zu kontrollieren, doch zur gleichen Zeit unterzeichneten US-amerikanische Firmen mit dem Irak Verträge bezüglich der Belieferung mit „Insektiziden”.
Staaten, Armee und Industrie produzierten Hand in Hand tonnenweise Chemiewaffen und verdienten damit Milliarden.
Quelle: ARTE featvre.com
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