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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Sie ist ein Münchner Original, seit 22 Jahren tief verwurzelt in der bayrischen Hauptstadt: die Straßenzeitung BISS, die von Bürgern mit sozialen Schwierigkeiten verkauft wird. Wer sie erwirbt, tut Gutes. Das dachte man bisher. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft: Es geht um Steuerhinterziehung und Schwarzgeld. Der Süddeutschen Zeitung liegen dazu exklusive Unterlagen vor – und Zahlen, die skeptisch stimmen.
Biss kann es sich nicht leisten, nur sozial zu sein (...). Biss ist auch ein Unternehmen. Eines, das Ausgaben hat, Einnahmen generieren muss - um Gehälter zu zahlen und die Zeitungsredaktion zu finanzieren. Eines, das im Jahr 2014 knapp 2,3 Millionen Euro eingenommen und nur gut 1,8 Millionen ausgegeben hat.
Quelle: Katja Riedel/Lisa Schnell sueddeutsche.de
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Interessanter und lesenswerter Artikel. Allerdings macht es mir immer ein wenig Stirnrunzeln, wenn am Anfang eines Berichts Vorwürfe erhoben werden, die dann im Laufe des Texts relativiert werden.
Gut, dass das Magazin mal unter die Lupe genommen wird. In der taz gab es schon 2014 einen kritischen Bericht www.taz.de