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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Für das Spielen gilt das gleiche wie fürs Einkaufen: besser nicht mit leerem Magen tun. Denn ob es der gefüllte Kühlschrank in der Sims-WG oder Selbstgesammeltes oder -gejagtes in einem beliebigen Survival-Spiel ist: Ständig sind wir in Spielen von Essen umgeben – wenn sich nicht gleich das ganze Spiel darum dreht, wie etwa in den Zeitmanagement-Titeln Cook, Serve, Delicious! oder Cooking Mama. Da ist es kein Wunder, wenn sich während des Spielens auch realer Hunger bemerkbar macht.
Doch warum gibt es in Computerspielen eigentlich so furchtbar viel zu essen? Das Food-Blog Serious Eats hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und beleuchtet dabei einige interessante Aspekte. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Survival-Spielen wie dem Indie-Hit Don't Starve, in denen dem Essen besonders große Bedeutung zukommt:
In many games, I can appreciate or even enjoy food, cooking, and eating as fun parts of a whole. But it's only in games with the psychological finesse of Don't Starve that food feels important.
Ergänzend sei die Blogs of the Round Table-Rubrik von Critical Distance empfohlen, die sich diese Woche dem gleichen Thema gewidmet hat. Hier ist unter anderem ein lesenswerter Post des Bloggers Leigh Harrison verlinkt, der kritisiert, wie unzureichend unser komplexes und individuell sehr unterschiedliches Verhältnis zur Ernährung in der Hungermechanik von Spielen abgebildet wird, zum Beispiel in Die Sims:
The little Leighs shouldn't drop dead from an afternoon without food, and they shouldn’t start feeling hungry again the moment they wipe the spittle from their collective chins with that final morsel of omelette.
Quelle: Chris Mohney EN seriouseats.com
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