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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Allzu häufig wird Technisierung und Automatisierung mit disruptiv wirkender Digitalisierung gleichgesetzt. Auf dieses Phänomen stellt der aktuelle Beitrag des Harvard Business Review in Form eines Interviews mit zwei Accenture-Vordenkern, Paul Daugherty und James Wilson, ab. Firmen, die in der Nutzung von digitalen Tools und Methoden ihr eigenes Business überdenken und sich “neu erfinden” entwickeln gegenüber Firmen, die darin nur einen nächsten Schritt der Automatisierung sehen, schnell Wettbewerbsvorteile. So stellen sich im Moment die Autofirmen am besten auf, die im Elektroantrieb und der Möglichkeit des autonomen Fahrens nicht nur isolierte Verbesserungspotenziale des jahrhundertalten Prinzips “Auto” sehen, so haben Firmen einen Anpassungsvorteil, die bestehende Tätigkeiten (am Arbeitsplatz) nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Effizienzsteigerung betrachten, sondern offen für völlig neue Tätigkeiten sind.
Diese neuen Tätigkeiten werden einerseits von Menschen ausgeübt, die an der Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik aktiv sind und die Erwerbstätigen KI-fit machen. Andererseits sind es die Arbeitnehmer, die der Anwendung von KI gegenüber offen eingestellt sind. Firmen sollten demnach in diese Menschen und Tätigkeiten u.a. mit Weiterbildung investieren, da diese Personen der Schlüssel zur Weiterentwicklung des Unternehmens sind. Sie sollten zudem die grundsätzliche Nutzung von KI bei der Arbeit erleichtern. Kompetenzen, die dafür notwendig sind, sind beispielsweise die Fähigkeiten zur KI-basierten menschlichen Entscheidungsfindung.
Die Experten betonen, dass am Ende jeder einzelne Beruf durch die KI beeinflusst und verändert werden wird. Wer sich dieser Tatsache nicht stellt, wird langfristig um seinen Job fürchten müssen:
Well, I think that the roles that and the people that are most vulnerable to displacement from artificial intelligence are the ones that aren’t using artificial intelligence.
Quelle: Paul Daugherty, James Wilson EN hbr.org
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