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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
In diesem Gespräch zwischen den Internet- und Zukunft-der-Arbeit-Vordenkern John Hagel, Tom Friedman und Cathy Engelbert geht es um die Frage, welche Anforderungen erwerbstätige Menschen in Zukunft erfüllen müssen, um ihren Job zu behalten oder aber neue zu schaffen.
Tom Friedman ist es ein Anliegen, dass die Botschaft (an die Unternehmen) lautet: "Seid radikal offen." Dies scheint auf den ersten Blick und intuitiv der allgemeinen Tendenz zu widersprechen, bei jeder Gelegenheit Regularien und Abschottungen (gegenüber dem "Außen") einzuziehen. Sein Argument ist aber, dass letztlich außerhalb des eigenen Unternehmens die Zahl und die Qualität der Ideen, die für das eigene Geschäftsmodell relevant sein könnten, in jedem Fall größer und besser ist als es die eigenen Angestellten jemals auf-/erbringen könnten.
Auf Ebene der Arbeitsplätze kommt es dazu darauf an, “STEMpathy”-Jobs zu ermöglichen (Kombination von wissenschaftlicher und empathischer Arbeit). Die Erwerbstätigen werden zu "Cobots" und koexistieren mit Robotern.
Um diese individuellen Herausforderungen bewältigen zu können, kommt es, so Friedman, darauf an, wie ein (digitaler) Migrant zu denken, seinen Job stets mit der Empathie und Kreativität zu leisten, die ein Roboter nie ersetzen kann, immer in Beta-Kategorien zu denken (was kann ich besser machen?), nie seine Neugier auf Neues zu verlieren und in seiner Tätigkeit sich selbst auch stets als Unternehmer zu begreifen.
Was zeigt uns dieser Vorschlag? Digitale Arbeit ist keine Frage des Alters, sondern der persönlichen Einstellung. Hört sich gut an.
Quelle: Deloitte Editor EN deloitte.wsj.com
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