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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
William Gibson, der einflussreiche Sci-Fi-Autor, hat gesagt: „The future is already here – it's just not evenly distributed.“ Eine aktuelle Sendung der BBC zeigt, dass das momentan besonders für die Zukunft der Arbeit gilt.
In ihrer Reihe „The Digital Human“ widmet sie sich diese Woche der Digitalisierung der Arbeit. Und nimmt den Hörer auf eine Reise dahin mit, wo sich die Zukunft der Arbeit heute schon zeigt. Zum Beispiel zu „Microworkers“, die sich als Texter für Apps verdingen, die es den Nutzern möglich machen, ihren Freunden vorzutäuschen, sie wären in einer Beziehung. Oder zu denjenigen, die als Mikrojob zum Beispiel Weihnachtsgeschenke für andere einpacken.
Die Sendung liefert nicht nur einen unterhaltsamen, zum Teil persönlichen Überblick über die Realitäten der Arbeitsformen von heute, sondern zeigt auch zentrale neue Perspektiven auf. Zum Beispiel dann, wenn eine Microworkerin deutlich macht, dass diese Art der Arbeit ihr es gerade möglich macht, überhaupt zu arbeiten. Sie betont, wie wichtig ihr die damit verbundene Freiheit ist, und kann so ihre Selbständigkeit in einem anderen Feld vorbereiten. Am deutlichsten sind die neuen Perspektiven in dem Projekt „Beyond Jobs“, in denen Crowdworking auf sozialere Beine gestellt werden soll – sodass die neuen Technologien zum Benefit aller eingesetzt werden.
Quelle: BBC Bild: BBC, http://www.b... EN bbc.co.uk
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