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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Oder wird es ein Zeitalter der "Intervulnerability", der gegenseitigen und gemeinsamen Verwundbarkeit also, in dem sich alle Länder trotz ihrer Rivalitäten und gegensätzlichen Weltanschauungen zusammenschließen – und so gemeinsame existenzielle Herausforderungen wie den Klimawandel und Pandemien zu bekämpfen?
Beide Varianten stehen sich zwar als Gegensätze gegenüber, sie schließen einander aber nicht aus. Im Gegenteil, glaubt der Autor, es könnte sogar entscheidend wichtig sein, die Idee loszuwerden, dass es diesen Gegensatz gibt, und entsprechend zu handeln. Dabei setzt er große Hoffnungen auf die EU:
Wenn es einen globalen Akteur gibt, der einen Leitfaden dafür liefern kann, wie ein Paradigma der Intervulnerabilität in der Praxis aussehen könnte, dann ist es die Europäische Union – eine wichtige Befürworterin des Multilateralismus, die allgemein kritisch auf den Beginn eines neuen kalten Krieges mit China schaut.
In einer EU-Prognose aus dem Jahr 2019 wird für 2030 vorausgesagt, dass "es zweifelhaft ist, dass die Welt um 'Pole' herum strukturiert sein wird" und dass das internationale System stattdessen von "Konnektivität, Interdependenz und Pluralismus" geprägt sein wird.
Die EU ist auch ein Gebilde, das auf einer aus den Schrecken zweier Weltkriege geborenen Überzeugung beruht: Dass Nationen in der heutigen Welt stärker sind, wenn sie ihre Souveränität in bestimmten Bereichen zusammenlegen – eine Vorstellung, die in den Vereinigten Staaten weit weniger Anklang findet.
Quelle: Uri Friedman Bild: Ben Hickey EN www.theatlantic.com
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