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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Ministerin Andrea Nahles treibt ja seit einiger Zeit bereits den Dialogprozess „Arbeiten 4.0“ voran und hat sich nun in der FAZ zum Thema geäußert. Zu Beginn stellt sie dar, wie sich in der Debatte zwei Pole und Positionen nahezu in einem Kulturkampf gegenüberstehen: Auf der einen Seite eine modernisierte soziale Marktwirtschaft mit klarer betrieblicher Organisation und verankerten Arbeitnehmerrechten und auf der anderen der Plattformkapitalismus neuer Prägung, bei dem Vernetzung und Offenheit die Mitbestimmung ersetzen sollen. Und sie stellt die Frage, wie wir nun mit den Veränderungen umgehen sollen, welche rechtlichen und politischen Maßnahmen es nun braucht.
Antworten gibt es hier wohl noch nicht viele – jedenfalls bleibt der Text in dieser Hinsicht sehr offen, auch wenn Nahles’ bekannte Position zur Notwendigkeit eher klassischer Arbeitnehmerrechte und von Instrumenten der Vertretung und Mitbestimmung deutlich ist. Sie appelliert für eine weitere, breit angelegte gesellschaftliche Diskussion des Themas und eine Phase des Experimentierens. Ich würde mir zwar eine klarere Richtung in das „Neue“ wünschen, aber dennoch ist der Text als Einblick in die aktuelle Denke der Ministerin interessant.
Quelle: Andrea Nahles faz.net
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