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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Geht es um die Zukunft der Arbeit, dreht sich momentan meist alles um Automatisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung. Dass aber ein großes Handlungsfeld in größerer Diversität, und verbesserten Chancen für Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt noch ansteht, wird selten thematisiert. Die Aktion Mensch veröffentlicht regelmäßig und gerade wieder das "Inklusionsbarometer Arbeit", dessen Inhalte es allerdings noch zu wenig in die großen Medien schaffen. Zum Glück hat aber Haufe sich des Themas angenommen und die wichtigsten Aussagen in einem knappen Artikel zusammengefasst. Viele der Erkenntnisse sind positiv, zeigen aber auch den dringend bestehenden Handlungsbedarf auf – zwei Beispiele:
Die Befragung zeigt, dass sich im Vergleich zum Vorjahr nicht nur die Inklusionslage behinderter Arbeitnehmer verbessert hat, sondern dass Mitarbeiter mit Handicap auch das Inklusionsklima in ihrem Unternehmen deutlich optimistischer bewerten: Mit 92 Prozent fühlt sich die große Mehrheit im Kollegenkreis voll akzeptiert und integriert. Im Vorjahr waren es 88 Prozent.
Noch immer sind zu wenige Unternehmen barrierefrei, haben schriftliche Grundsätze ausgearbeitet oder kennen und nutzen die staatlichen Förderungsmöglichkeiten. So ist die staatliche Förderung bei 39 Prozent der kleinen Unternehmen, die bereits Menschen mit Behinderung beschäftigen, gänzlich unbekannt.
Wer sich näher mit dem Thema befassen will – und das sollten aus meiner Sicht alle, die sich mit dem Personalfragen und Zukunft der Arbeit beschäftigen –, dem sei auch die gesamte Publikation ans Herz gelegt.
Quelle: Haufe Online Redaktion Bild: Aktion Mensch, In... haufe.de
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